Cyberangriffe: Unternehmen aller Größen im Visier der Hacker

Die Bedrohungslage durch Cyberattacken ist in den letzten Jahren gestiegen – nicht zuletzt durch neue Angriffstechniken mithilfe von KI. Hinzu kommen neue gesetzliche Anforderungen an Cyber-Resilienz.

Die Zahlen, Daten und Fakten zu Cyberattacken machen deutlich: Kein Unternehmen – egal wie groß oder klein und egal, in welcher Branche es tätig ist – sollte die Augen vor dieser Bedrohung verschließen.

Ein Grund dafür ist, dass die möglichen Einfallstore für Cyberbedrohungen zugenommen haben: Remote Work, digitaler Austausch mit Kund:innen und Geschäftspartner: innen sowie eine Vermischung privat und beruflich genutzter IT-Geräte. Künstliche Intelligenz lässt Phishing-Mails realistischer aussehen und liefert sogar überzeugende Fälschungen von Stimmen am Telefon.

Auch die geopolitische Lage spielt eine Rolle. So ist die Zahl an Hackerangriffen mit vermutetem staatlichem Hintergrund gestiegen. Gleichzeitig ist eine Professionalisierung der Angriffe zu beobachten – so ermöglichen „Ransomware as a Service“-Pakete Cyberangriffe fast ohne Vorwissen.

Dabei sind sich Unternehmen dieser Gefahren zwar bewusst – oft wird aber angenommen, dass man aufgrund seiner Größe oder seines Tätigkeitsfeldes für Cyberkriminelle nicht oder weniger interessant sei. Dabei sind die potenziellen Schäden gewaltig.

Hinzu kommt, dass die gesetzlichen Anforderungen an Unternehmen gestiegen sind, sich gegen Cyberangriffe zu schützen – etwa durch die Umsetzung der EU-Richtlinie NIS2, die weitreichende technische, organisatorische und operative Maßnahmen vorschreibt. 

Deshalb ist ein starkes, aber gleichzeitig leicht handhabbares Schutzkonzept unverzichtbar. Wie Unternehmen dies erreichen, zeigt euch die Vodafone im Whitepaper Cyber Security.